»Nicht Bach, sondern Meer sollte er heißen. Wegen seines unendlichen, unerschöpflichen Reichtums an Tonkombinationen und Harmonien«. Dieses Zitat von Ludwig van Beethoven beschreibt die Ehrfurcht, die viele Zeitgenossen und auch spätere Generationen von Komponisten gegenüber Johann Sebastian Bachs Werk empfanden. Während seine Musik beim Publikum zunächst eher in Vergessenheit geriet und erst durch Felix Mendelssohn-Bartholdy wieder aufgeführt wurde, steht die unendliche Qualität und Kunstfertigkeit von Bachs Kompositionen außer Frage. Und wenn ein Weltklasse-Ensemble wie die Gaechinger Cantorey, die zuletzt mit Händels »Messiah« in der TauberPhilharmonie Begeisterungsstürme entfachte, sich u.a. den doppelchörigen Motetten des Meisters annimmt, dann laden wir Sie ein: Segel setzen zu orchestralen Sternstunden und ganz großem Musikgenuss!