Die New York Times beschreibt Igor Levit als einen der »bedeutendsten Künstler seiner Generation «, die Süddeutsche Zeitung als » Glücksfall « für das heutige Konzertgeschehen. In der TauberPhilharmonie tritt der Pianist bereits zum dritten Mal auf – und zeigt mit sakralen Adaptionen, eigens für ihn komponierten Jazz, rauschhafter Romantik und der irrwitzig virtuosen Sonate von Liszt einmal mehr, warum er zu den absoluten Ausnahmekönnern auf seinem Instrument gehört. Ob Auftritte in der Carnegie Hall oder Hauskonzerte auf Twitter: unbändige Neugier, Authentizität und unerschütterliche Leidenschaft für das Menschliche prägen Levits Spiel. Und wer den 35-Jährigen live am Flügel hört, entdeckt oft völlig neue Welten in vermeintlich bekannten Werken. Der Auftakt zur neuen Spielzeit!